Kondensatableiter

  Funktion Der Kondensatableiter wird über seinen Zulauf (1) an der Stelle angeschlossen, an der das Kondensat entfernt werden muss (Tank, Filter, Trockner usw.). Im Behälter des Kondensatableiters (2) wird das Kondensat gesammelt. Die Membrane (3) hält den Durchgang auf Grund des auf ihrer Oberfläche ausgeübten Druckes verschlossen. Bei steigendem Kondensat wird der Schwimmer (4) angehoben und bei Erreichen der max. Kapazität löst dieser den elektrischen Steuerkreis des Magnetventils (5) aus, womit der Niederhalter der Membrane (6) angehoben wird. Der Druck auf das Membran wird somit aus dem Gleichgewicht gebracht, was ein Ableiten des Kondensates ermöglicht, bis dieses wieder auf den niedrigsten Stand gebracht wird. Danach wird der Durchgang erneut geschlossen, ohne dass dabei Luft austritt. Der integrierte Becherfilter (7) dient zum Zurückhalten von Verunreinigungen, die im Kondensat enthalten sind, sodass ein einwandfreier Betrieb des Ventils auch bei besonders kritischen Anwendungen möglich wird. Um die Funktion des Kondensatableiters zu kontrollieren, ist es sinnvoll, in regelmäßigen Abständen den Schalter “Test” auf der Oberseite des Gerätes zu drücken. Sollte keine Ableitung erfolgen, nehmen Sie eine Wartung vor. 

  Funktion Der Kondensatableiter wird über seinen Zulauf (1) an der Stelle angeschlossen, an der das Kondensat entfernt werden muss (Tank, Filter, Trockner usw.). Im Behälter des Kondensatableiters (2) wird das Kondensat gesammelt. Die Membrane (3) hält den Durchgang auf Grund des auf ihrer Oberfläche ausgeübten Druckes verschlossen. Bei steigendem Kondensat wird der Schwimmer (4) angehoben und bei Erreichen der max. Kapazität löst dieser den elektrischen Steuerkreis des Magnetventils (5) aus, womit der Niederhalter der Membrane (6) angehoben wird. Der Druck auf das Membran wird somit aus dem Gleichgewicht gebracht, was ein Ableiten des Kondensates ermöglicht, bis dieses wieder auf den niedrigsten Stand gebracht wird. Danach wird der Durchgang erneut geschlossen, ohne dass dabei Luft austritt. Der integrierte Becherfilter (7) dient zum Zurückhalten von Verunreinigungen, die im Kondensat enthalten sind, sodass ein einwandfreier Betrieb des Ventils auch bei besonders kritischen Anwendungen möglich wird. Um die Funktion des Kondensatableiters zu kontrollieren, ist es sinnvoll, in regelmäßigen Abständen den Schalter “Test” auf der Oberseite des Gerätes zu drücken. Sollte keine Ableitung erfolgen, nehmen Sie eine Wartung vor. 

  Funktion Der Kondensatableiter wird über seinen Zulauf (1) an der Stelle angeschlossen, an der das Kondensat entfernt werden muss (Tank, Filter, Trockner usw.). Im Behälter des Kondensatableiters (2) wird das Kondensat gesammelt. Die Membrane (3) hält den Durchgang auf Grund des auf ihrer Oberfläche ausgeübten Druckes verschlossen. Bei steigendem Kondensat wird der Schwimmer (4) angehoben und bei Erreichen der max. Kapazität löst dieser den elektrischen Steuerkreis des Magnetventils (5) aus, womit der Niederhalter der Membrane (6) angehoben wird. Der Druck auf das Membran wird somit aus dem Gleichgewicht gebracht, was ein Ableiten des Kondensates ermöglicht, bis dieses wieder auf den niedrigsten Stand gebracht wird. Danach wird der Durchgang erneut geschlossen, ohne dass dabei Luft austritt. Der integrierte Becherfilter (7) dient zum Zurückhalten von Verunreinigungen, die im Kondensat enthalten sind, sodass ein einwandfreier Betrieb des Ventils auch bei besonders kritischen Anwendungen möglich wird. Um die Funktion des Kondensatableiters zu kontrollieren, ist es sinnvoll, in regelmäßigen Abständen den Schalter “Test” auf der Oberseite des Gerätes zu drücken. Sollte keine Ableitung erfolgen, nehmen Sie eine Wartung vor. 

  Funktion Der Kondensatableiter wird über seinen Zulauf (1) an der Stelle angeschlossen, an der das Kondensat entfernt werden muss (Tank, Filter, Trockner usw.). Im Behälter des Kondensatableiters (2) wird das Kondensat gesammelt. Die Membrane (3) hält den Durchgang auf Grund des auf ihrer Oberfläche ausgeübten Druckes verschlossen. Bei steigendem Kondensat wird der Schwimmer (4) angehoben und bei Erreichen der max. Kapazität löst dieser den elektrischen Steuerkreis des Magnetventils (5) aus, womit der Niederhalter der Membrane (6) angehoben wird. Der Druck auf das Membran wird somit aus dem Gleichgewicht gebracht, was ein Ableiten des Kondensates ermöglicht, bis dieses wieder auf den niedrigsten Stand gebracht wird. Danach wird der Durchgang erneut geschlossen, ohne dass dabei Luft austritt. Der integrierte Becherfilter (7) dient zum Zurückhalten von Verunreinigungen, die im Kondensat enthalten sind, sodass ein einwandfreier Betrieb des Ventils auch bei besonders kritischen Anwendungen möglich wird. Um die Funktion des Kondensatableiters zu kontrollieren, ist es sinnvoll, in regelmäßigen Abständen den Schalter “Test” auf der Oberseite des Gerätes zu drücken. Sollte keine Ableitung erfolgen, nehmen Sie eine Wartung vor. 

  Funktion Der Kondensatableiter wird über seinen Zulauf (1) an der Stelle angeschlossen, an der das Kondensat entfernt werden muss (Tank, Filter, Trockner usw.). Im Behälter des Kondensatableiters (2) wird das Kondensat gesammelt. Die Membrane (3) hält den Durchgang auf Grund des auf ihrer Oberfläche ausgeübten Druckes verschlossen. Bei steigendem Kondensat wird der Schwimmer (4) angehoben und bei Erreichen der max. Kapazität löst dieser den elektrischen Steuerkreis des Magnetventils (5) aus, womit der Niederhalter der Membrane (6) angehoben wird. Der Druck auf das Membran wird somit aus dem Gleichgewicht gebracht, was ein Ableiten des Kondensates ermöglicht, bis dieses wieder auf den niedrigsten Stand gebracht wird. Danach wird der Durchgang erneut geschlossen, ohne dass dabei Luft austritt. Der integrierte Becherfilter (7) dient zum Zurückhalten von Verunreinigungen, die im Kondensat enthalten sind, sodass ein einwandfreier Betrieb des Ventils auch bei besonders kritischen Anwendungen möglich wird. Um die Funktion des Kondensatableiters zu kontrollieren, ist es sinnvoll, in regelmäßigen Abständen den Schalter “Test” auf der Oberseite des Gerätes zu drücken. Sollte keine Ableitung erfolgen, nehmen Sie eine Wartung vor. 

  Funktion Der Kondensatableiter wird über seinen Zulauf (1) an der Stelle angeschlossen, an der das Kondensat entfernt werden muss (Tank, Filter, Trockner usw.). Im Behälter des Kondensatableiters (2) wird das Kondensat gesammelt. Die Membrane (3) hält den Durchgang auf Grund des auf ihrer Oberfläche ausgeübten Druckes verschlossen. Bei steigendem Kondensat wird der Schwimmer (4) angehoben und bei Erreichen der max. Kapazität löst dieser den elektrischen Steuerkreis des Magnetventils (5) aus, womit der Niederhalter der Membrane (6) angehoben wird. Der Druck auf das Membran wird somit aus dem Gleichgewicht gebracht, was ein Ableiten des Kondensates ermöglicht, bis dieses wieder auf den niedrigsten Stand gebracht wird. Danach wird der Durchgang erneut geschlossen, ohne dass dabei Luft austritt. Der integrierte Becherfilter (7) dient zum Zurückhalten von Verunreinigungen, die im Kondensat enthalten sind, sodass ein einwandfreier Betrieb des Ventils auch bei besonders kritischen Anwendungen möglich wird. Um die Funktion des Kondensatableiters zu kontrollieren, ist es sinnvoll, in regelmäßigen Abständen den Schalter “Test” auf der Oberseite des Gerätes zu drücken. Sollte keine Ableitung erfolgen, nehmen Sie eine Wartung vor. 

  Kondensatableiter mit digitaler Kondensatstandüberwachung Die neuen Kondensatableiter wurden konzipiert, um auf beste Weise das Problem der Kondenswasserableitung aus Druckluftproduktions- und Verteilungsanlagen zu lösen. Die verwendete besondere Technologie erlaubt eine Kondensatableitung ohne jegliche Druckluftverluste. Der Ableiter ist mit einem integrierten Sammelbehälter ausgerüstet, in dem sich ein Kondensatstandsensor befindet, der durch einen intelligenten elektronischen Schaltkreis gesteuert wird, der auf einer 8-bit-Mikroprozessorlogik basiert. Alle Funktionen des Ableiters werden auf einer Steuertafel angezeigt. Diese verfügt darüber hinaus über eine Test-Taste zur manuellen Kondensatableitung. Der Ableiter tritt in Funktion, sobald der Sensor den erreichten Höchststand ermittelt. Ein Öffnen des Magnetventils wird angesteuert, bis der Flüssigkeitsstand den Mindestwert erreicht hat, wobei eine kleine Restmenge bleibt, um das Ableiten von Druckluft zu vermeiden. Im Falle einer Störung, sieht der Schaltkreis zur Behebung einer etwaigen Verstopfung der Ablassleitungen eine Reihe von erzwungenen Öffnungs- und Schließungszyklen des Magnetventils vor. Reicht dies nicht aus, wird die Störung nach außen gemeldet, und zwar mittels eines potentialfreien Alarmausgangs, der dazu benutzt werden kann, den Eingriff des Wartungspersonals anzufordern und/oder die Steuerlogik der Anlage anzuweisen. Der Ableiter kann auch auf Anwendungen eingebaut werden, die stark korrosive Kondensate erzeugen, wie ölfreie Kompressoren. Das Vorhandensein eines leicht zu reinigenden, inkorporierten Becherflters verhindert mögliche Verstopfungen des Magnetventils. Funktion Der Kondensatableiter wird über seinen Zulauf (1) an der Stelle angeschlossen, an der das Kondensat entfernt werden muss (Tank, Filter, Trockner usw.). Im Tank (2) wird die Flüssigkeit gesammelt und die Membran (3) hält den Durchgang versperrt, aufgrund des auf ihre Oberfäche ausgeübten Druckes.Bei steigendem Flüssigkeitsstand wird der Schwimmer (4) angehoben und bei Erreichen des max. Standes wird durch den logischen Steuerkreis des Solenoidventil (5) betätigt, so dass das Steuerventil (6) geöffnet wird. Der Druck auf die Membran wird somit aus dem Gleichgewicht gebracht, was ein Ableiten der Flüssigkeit ermöglicht, bis diese wieder auf den niedrigsten Stand gebracht wird. Danach wird der Durchgang erneut geschlossen, ohne das dabei Luft austritt. Wir möchten auf den integrierten Becherflter (7) und Durchfußregler (8) im Schlauchhalter (9) hinweisen. Die erste Komponente dient zum Zurückhalten von Verunreinigungen, die im Kondensat enthalten sind, so dass ein einwandfreier Betrieb des Ventils auch bei besonders kritischen Anwendungen möglich wird. Die zweite dient zur Ableitungsregelung, indem diese verlangsamt und somit eine stärkere Emulsion des Öls, das in den meisten Fällen im Kondenswasser enthalten ist, verhindert wird.   

  Kondensatableiter mit digitaler Kondensatstandüberwachung Die neuen Kondensatableiter wurden konzipiert, um auf beste Weise das Problem der Kondenswasserableitung aus Druckluftproduktions- und Verteilungsanlagen zu lösen. Die verwendete besondere Technologie erlaubt eine Kondensatableitung ohne jegliche Druckluftverluste. Der Ableiter ist mit einem integrierten Sammelbehälter ausgerüstet, in dem sich ein Kondensatstandsensor befindet, der durch einen intelligenten elektronischen Schaltkreis gesteuert wird, der auf einer 8-bit-Mikroprozessorlogik basiert. Alle Funktionen des Ableiters werden auf einer Steuertafel angezeigt. Diese verfügt darüber hinaus über eine Test-Taste zur manuellen Kondensatableitung. Der Ableiter tritt in Funktion, sobald der Sensor den erreichten Höchststand ermittelt. Ein Öffnen des Magnetventils wird angesteuert, bis der Flüssigkeitsstand den Mindestwert erreicht hat, wobei eine kleine Restmenge bleibt, um das Ableiten von Druckluft zu vermeiden. Im Falle einer Störung, sieht der Schaltkreis zur Behebung einer etwaigen Verstopfung der Ablassleitungen eine Reihe von erzwungenen Öffnungs- und Schließungszyklen des Magnetventils vor. Reicht dies nicht aus, wird die Störung nach außen gemeldet, und zwar mittels eines potentialfreien Alarmausgangs, der dazu benutzt werden kann, den Eingriff des Wartungspersonals anzufordern und/oder die Steuerlogik der Anlage anzuweisen. Der Ableiter kann auch auf Anwendungen eingebaut werden, die stark korrosive Kondensate erzeugen, wie ölfreie Kompressoren. Das Vorhandensein eines leicht zu reinigenden, inkorporierten Becherflters verhindert mögliche Verstopfungen des Magnetventils. Funktion Der Kondensatableiter wird über seinen Zulauf (1) an der Stelle angeschlossen, an der das Kondensat entfernt werden muss (Tank, Filter, Trockner usw.). Im Tank (2) wird die Flüssigkeit gesammelt und die Membran (3) hält den Durchgang versperrt, aufgrund des auf ihre Oberfäche ausgeübten Druckes.Bei steigendem Flüssigkeitsstand wird der Schwimmer (4) angehoben und bei Erreichen des max. Standes wird durch den logischen Steuerkreis des Solenoidventil (5) betätigt, so dass das Steuerventil (6) geöffnet wird. Der Druck auf die Membran wird somit aus dem Gleichgewicht gebracht, was ein Ableiten der Flüssigkeit ermöglicht, bis diese wieder auf den niedrigsten Stand gebracht wird. Danach wird der Durchgang erneut geschlossen, ohne das dabei Luft austritt. Wir möchten auf den integrierten Becherflter (7) und Durchfußregler (8) im Schlauchhalter (9) hinweisen. Die erste Komponente dient zum Zurückhalten von Verunreinigungen, die im Kondensat enthalten sind, so dass ein einwandfreier Betrieb des Ventils auch bei besonders kritischen Anwendungen möglich wird. Die zweite dient zur Ableitungsregelung, indem diese verlangsamt und somit eine stärkere Emulsion des Öls, das in den meisten Fällen im Kondenswasser enthalten ist, verhindert wird.   

  Kondensatableiter mit digitaler Kondensatstandüberwachung Die neuen Kondensatableiter wurden konzipiert, um auf beste Weise das Problem der Kondenswasserableitung aus Druckluftproduktions- und Verteilungsanlagen zu lösen. Die verwendete besondere Technologie erlaubt eine Kondensatableitung ohne jegliche Druckluftverluste. Der Ableiter ist mit einem integrierten Sammelbehälter ausgerüstet, in dem sich ein Kondensatstandsensor befindet, der durch einen intelligenten elektronischen Schaltkreis gesteuert wird, der auf einer 8-bit-Mikroprozessorlogik basiert. Alle Funktionen des Ableiters werden auf einer Steuertafel angezeigt. Diese verfügt darüber hinaus über eine Test-Taste zur manuellen Kondensatableitung. Der Ableiter tritt in Funktion, sobald der Sensor den erreichten Höchststand ermittelt. Ein Öffnen des Magnetventils wird angesteuert, bis der Flüssigkeitsstand den Mindestwert erreicht hat, wobei eine kleine Restmenge bleibt, um das Ableiten von Druckluft zu vermeiden. Im Falle einer Störung, sieht der Schaltkreis zur Behebung einer etwaigen Verstopfung der Ablassleitungen eine Reihe von erzwungenen Öffnungs- und Schließungszyklen des Magnetventils vor. Reicht dies nicht aus, wird die Störung nach außen gemeldet, und zwar mittels eines potentialfreien Alarmausgangs, der dazu benutzt werden kann, den Eingriff des Wartungspersonals anzufordern und/oder die Steuerlogik der Anlage anzuweisen. Der Ableiter kann auch auf Anwendungen eingebaut werden, die stark korrosive Kondensate erzeugen, wie ölfreie Kompressoren. Das Vorhandensein eines leicht zu reinigenden, inkorporierten Becherflters verhindert mögliche Verstopfungen des Magnetventils. Funktion Der Kondensatableiter wird über seinen Zulauf (1) an der Stelle angeschlossen, an der das Kondensat entfernt werden muss (Tank, Filter, Trockner usw.). Im Tank (2) wird die Flüssigkeit gesammelt und die Membran (3) hält den Durchgang versperrt, aufgrund des auf ihre Oberfäche ausgeübten Druckes.Bei steigendem Flüssigkeitsstand wird der Schwimmer (4) angehoben und bei Erreichen des max. Standes wird durch den logischen Steuerkreis des Solenoidventil (5) betätigt, so dass das Steuerventil (6) geöffnet wird. Der Druck auf die Membran wird somit aus dem Gleichgewicht gebracht, was ein Ableiten der Flüssigkeit ermöglicht, bis diese wieder auf den niedrigsten Stand gebracht wird. Danach wird der Durchgang erneut geschlossen, ohne das dabei Luft austritt. Wir möchten auf den integrierten Becherflter (7) und Durchfußregler (8) im Schlauchhalter (9) hinweisen. Die erste Komponente dient zum Zurückhalten von Verunreinigungen, die im Kondensat enthalten sind, so dass ein einwandfreier Betrieb des Ventils auch bei besonders kritischen Anwendungen möglich wird. Die zweite dient zur Ableitungsregelung, indem diese verlangsamt und somit eine stärkere Emulsion des Öls, das in den meisten Fällen im Kondenswasser enthalten ist, verhindert wird.